RWE bringt App für Smart Home
SmartHome macht allen Spaß, wenn's einfach ist - sehr einfach. Deshalb stellt RWE zur IFA 2016 eine völlig neue SmartHome-App vor. Das komplette Menü ist erstmals in die Vertikale gekippt. So navigieren User einfach mit dem Smartphone durchs System. Steuerungslogik und Bedienphilosophie folgen zudem dem Designprinzip "usability & simplicity".
Die neue App ist kostenlos in den Stores für IOS und Android verfügbar. Auch die Gerätetreiber für Drittprodukte sind bereits inkludiert. Und alle neuen Geräte, die in Zukunft hinzukommen werden, bindet RWE nahtlos über automatische Updates in die Eine-App-für-alles-Programmierung ein. So bleibt die Bedieneroberfläche stets dieselbe. Das Anwendungsspektrum nimmt weiter zu.
Nach der einfachen Anmeldung können User sofort loslegen. Der neue Homescreen ist übersichtlich aufgebaut. Kategorien sind: Beleuchtung, Klima, Sicherheit, Türen + Fenster, Energie usw. Auf einen Blick sieht man Statusmeldungen, beispielsweise wie viele Lampen gerade brennen, Fenster geöffnet sind oder wann letzte Bewegungen aufgezeichnet wurden. Die Kategorien können ein- und ausgeblendet oder verschoben werden. In der nächsten Menüebene lassen sich u.a. Lampen und andere Geräte schalten, Heizung oder Rollläden hochfahren. Hier finden sich auch Zahlen, Daten, Fakten etwa zur Temperatur oder zum Stromverbrauch.
Vom Homescreen kommt man mit einem Klick in Unterordner wie Geräte, Szenarien, Dienste, Auswertungen, Nachrichten oder weiteren Einstellungen. Der Button "Hinzufügen" leitet direkt zur geführten Einbindung neuer Geräte, Szenarien oder Dienste. Im ersten Schritt werden sie ihrer Kategorie zugeordnet, dann konfiguriert. Wer ein neues Szenario erstellen will, erhält hier beste Unterstützung, denn zahlreiche Beispiel-Szenarien sind in der App bereits vordefiniert und können leicht individuell angepasst werden. Dabei arbeitet die Software mit logischen Wenn/Dann-Bezügen, die zusätzlich über Und/Oder- Bedingungen verknüpft werden können. Gerade diese einfache Eingabemöglichkeit zur Konfiguration von häufig genutzten Standardszenarien, beispielsweise zu einer Alarmkette für mehr Sicherheit, steht für die fortschrittlich umgesetzte Usability für alle Anwender.
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